Binninger Wahlen 2024
Wahl Gemeindepräsidentin Binningen
Die Gemeinderätin der Grünen Binningen, Rahel Bänziger, hat die Bevölkerung mit ihren Leistungen in den vergangenen vier Jahren überzeugt. Sie wurde deshalb mit einem ausgezeichneten Resultat wieder gewählt. Eine Kandidatur als Gemeindepräsidentin würde daher nahe liegen.
Rahel Bänziger hat sich aber nach intensiven Diskussionen mit den Mitgliedern der Grünen dafür entschieden, sich nicht für das Präsidium zur Verfügung zu stellen. Zum einen steht sie beruflich vor grossen Herausforderungen und zum anderen haben die Grünen im Binninger Einwohnerrat leider drei Sitze verloren.
Die Grünen unterstützen deshalb Caroline Rietschi von der SP als zukünftige Gemeindepräsidentin. Es ist sinnvoll, wenn die SP mit drei Gemeinderätinnen und -räten auch das Präsidium stellt. Die Grünen und die SP arbeiten in vielen Sachthemen zusammen und stärken so diese Zusammenarbeit.
Vorstand der Grünen Binningen
Im Nachgang zu den Gemeinderats- und Einwohnerratswahlen
Vielen Dank!
Wir bedanken uns herzlich für die Unterstützung und die Stimmen bei den Binninger Gemeinderats- und Einwohnerratswahlen 2024. Wir freuen uns, dass Rahel Bänziger als Gemeinderätin ausgezeichnet wiedergewählt und ihre Arbeit während der letzten vier Jahren so gewürdigt worden ist. Ebenso freuen wir uns, dass fünf bisherige Einwohnerrätinnen wiedergewählt worden sind. Leider heisst das auch, dass wir drei Sitze verloren haben.
Deshalb hier schon ein Dankeschön an alle bisherigen Mitglieder des Einwohnerrats, welche sich in der zu Ende gehenden Legislatur intensiv für die Grüne Sache eingesetzt haben. Besondern zu erwähnen ist Beatrice Büschlen. Das langjährige Mitglied und die ehemalige Einwohnerratspräsidentin konnte wegen der Amtszeitbeschränkung leider nicht mehr zur Wahl antreten. Wir möchten uns auch bei allen Kandidierenden und HelferInnen für ihren Einsatz bedanken.
Wir werden uns weiterhin entschlossen und mit Engagement für ein lebenswertes Binningen, eine gesunde Umwelt und Lebensraum für alle Bevölkerungsgruppen einsetzen.
Der Vorstand der Grünen Binningen
Gemeinderats- und Einwohnerratswahlen
Grün heisst Leben, Erneuerung und Zukunft für alle, die hier wohnen.
Darum tragen wir Sorge zur Bildung, den Schulen, zu unseren Kindern und zu den Gemeindefinanzen. Wir Grünen setzen uns auch für fairen Wohnungsbau ein, für lebendige Quartiere und grüne Oasen. Um dem Klimawandel etwas entgegenzusetzen, müssen wir jetzt gemeinsam handeln.
Wir haben ein offenes Ohr für Ihre Ideen, Anliegen und Sorgen. Treffen Sie uns an einem unserer Stammtische am 15. oder 22. Februar um 19.00 im Restaurant Cent-Treize an der Hauptstrasse 113 oder samstags auf dem Dorfplatz.
Hier unsere bewährte Gemeinderätin, Rahel Bänziger
Hier unser Team für den Einwohnerrat
In den Gemeinderat, Rahel Bänziger, bisher
Seit 2020 bin ich als Gemeinderätin verantwortlich für das Ressort Bildung.
Dies wurde nebst Umwelt, Gesundheit und Prävention zu einem weiteren Schwerpunkt meiner politischen Laufbahn.
Investitionen in Bildung und gezielte Förderung von Kindern sind wesentlich für die Zukunft unserer Gemeinde. Jede Investition in Bildung ist auch eine Investition in die Chancengleichheit. Sehr wichtig in dieser Hinsicht ist mir vor allem die frühe Sprachförderung kleiner Kinder, damit diese einen guten Start in die Schule erleben dürfen und so von unserem sehr guten Bildungssystem profitieren können.
In der letzten Legislatur haben die Binningerinnen und Binninger die Investitionen in eine gute Bildung unterstützt und dem Neubau des Schulcampus Dorf und dem Erweiterungsbau des Schulhauses Meiriacker zugestimmt. So kann bald allen Schülerinnen und Schülern eine moderne und anspornende Lernumgebung zur Verfügung gestellt werden.
Dafür stehen grüne Politik und meine Kandidatur für den Gemeinderat.
Rahel Bänziger, Dr. phil. II, Biochemikerin, ehemalige Landrätin, Co-Präsidentin Grüne Binningen, Stiftungsrätin Diakonat Bethesda, Stiftungsratspräsidentin Valivida.
Smartvote Profile
Hier finden Sie die Profile der Kandidierenden (in alphabetischer Reihenfolge).
- zum Smartvote-Profil von Brigitte Baur Mattioli
- zum Smartvote-Profil von Rahel Bänziger (kandidiert ebenfalls für den Gemeinderat)
- zum Smartvote-Profil von Renate Bühler
- zum Smartvote-Profil von Elif Cakar
- zum Smartvote-Profil von Christian Epple
- zum Smartvote-Profil von Jürg Erni
- zum Smartvote-Profil von Aline Sophia Glaser
- zum Smartvote-Profil von Prisca Glaser
- zum Smartvote-Profil von Karin Glaser-Hermann
- zum Smartvote-Profil von Jan Hauri
- zum Smartvote-Profil von Laila Hauri
- zum Smartvote-Profil von Sirin Hauri
- zum Smartvote-Profil von Urs Hauri
- zum Smartvote-Profil von Maja Preiswerk
- zum Smartvote-Profil von Urs Renggli
- zum Smartvote-Profil von Thomas Markus Schwarb
- zum Smartvote-Profil von Luzia Sutter Rehmann
- zum Smartvote-Profil von Hubert Thüring
- zum Smartvote-Profil von Beat von Scarpatetti
- zum Smartvote-Profil von Julian Rolf Zimmermann
Bitte beachten Sie, dass nicht ganz alle den Fragebogen ausgefüllt haben.
Informationen zu Smartvote
Smartvote ist eine gemeinnützige Organisation, die anhand von Fragebögen Profile von Kandidierenden für politische Ämter erstellt. Die sogenannten smartspider-Grafiken bilden Wertehaltungen und politische Einstellungen anhand von acht thematischen Achsen ab. Pro Achse kann ein Wert zwischen 0 und 100 erreicht werden. Ein Wert von 100 steht für eine starke Zustimmung zum formulierten Ziel der entsprechenden Achse. Ein Wert von 0 bedeutet, dass das formulierte Ziel keine Zustimmung erhält. Dabei sollte folgendes beachtet werden:
- Die smartspider-Grafiken fliessen nicht in die Wahlempfehlung ein, sondern stellen eine davon unabhängige Positionierung der Kandidierenden dar.
- In die Berechnung der smartspider-Grafiken fliesst nur ein Teil der Fragen des smartvote-Fragebogens ein, da nicht alle Fragen einer der acht Achsen zugeteilt werden.
- Der smartvote-Fragebogen wird für jede Wahl angepasst, weshalb die smartspider-Achsen nicht immer auf den gleichen Fragen basieren. Ein direkter Vergleich von smartspider-Grafiken aus unterschiedlichen Wahlen ist daher methodisch nicht zulässig.